Mumbai – wenn diese Mauern reden könnten

Bye, bye Mumbai. Blick vom Flugzeug aus auf die Stadt. Links ein großer Slum
Blick aus meinem Hotelzimmer: überall Hochhäuser

Wer heute durch Mumbai geht, kann sich kaum vorstellen, dass das Land einst aus sieben Inseln bestand. Wo hätten damals die vielen Menschen unterkommen sollen?

Beim Besuch des Nehru Center und unterwegs mit Kollegen erfahre ich viel über die Stadt, deren Geschichte eng mit der Entwicklung Indiens verknüpft ist.

Die ersten Europäer, die im 16./17. Jahrhundert nach Mumbai kamen, waren die Portugiesen. Sie brachten viele Missionare mit und gaben der Stadt den Namen Bombay. Heute trägt die Stadt wieder ihren Einheimischen Namen Mumbai.

Als 1661 der englische König Charles II. die Portugiesin Katharina heiratete, bekam er die sieben Inseln als Hochzeitsgeschenk mit dazu. Anders als die Kaufleute der britischen Ostindien-Handelsgesellschaft hatte der König kein großes Interesse an den Ländereien und überließ sie für 10 britische Pfund im Jahr den Kaufleuten, die hier ihre  Geschäfte witterten.

Kaum vorstellbar: die Straße, die von dieser Kreuzung ausging, war einst der Verbindungsweg zweier Inseln

Bis die Geschäfte so richtig blühten, sollten noch einige Jahre vergehen. Doch Ende des 19. Jahrhunderts, nachdem in Indien die erste Eisenbahn gebaut war und indische Baumwolle in England zur gefragten Ware wurde, blühte das Geschäft. Auch der Handel mit Opium aus China brachte lukrative Einnahmen. Und die Geschäftsleute investierten ihren Reichtum.

David Sassoon, ein jüdischer Kaufmann, der auch durch den Opiumhandel reich wurde, hat diese Bibliothek erbaut. Auch eine der Synagogen ist nach ihm benannt.

1816 wurde Bombay Teil der britischen Krone, die Inseln endgültig  miteinander verbunden. Heute besteht Mumbai zu 70 Prozent aus aufgefüllter Landmasse.

Das Indian Gate, 1923 erbaut, verbindet indische und europäische Architektur. Beim Abzug der Briten aus Indien 1948 verließen sie durch das Gate das Land.

1869 errichtet Watson Butler das erste 5 Sterne Hotel. Heute ist das Gebäude äußerst baufällig, doch damals konnte nichts gut genug sein. Selbst die Mitarbeiter wurden aus Grossbritannien herangeschafft. Dunkelhäutigen Indern war es nicht erlaubt, das Hotel zu betreten.

Einst die feinste Adresse der Stadt, ist das Watson-Hotel inzwischen baufällig. Schuld daran sind auch Leasingverträge, die auf 990 Jahre abgeschlossen wurden.

Leider können nicht alle historischen Gebäude erhalten werden. Jeden Monsun brechen einige Häuser unter den Wassermassen zusammen.

Heute ist das Taj Mahal Hotel, unweit des India Gate, die vornehmste Adresse. 2008 bekam das Hotel über Nacht internationale Aufmerksamkeit als sich einige Terroristen über mehrere Tage darin versteckten. Am Ende starben 31 Menschen. Das Hotel wurde danach aufwendig saniert.

1902 erbaut, ist das Taj Mahal bis heute ein Luxushotel. Der Legende zufolge wurde es gebaut, weil sein Erbauer, ein Inder, aufgrund seiner Hautfarbe das Watson-Hotel nicht betreten durfte.
Ebenfalls faszinierende Architektur, einst hieß es Prince of Wales Museum, heute Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya (was für ein Zungenbrecher), einer der besten Museen der Stadt.

 

Erbaut nach dem Vorbild des Londoner Big Ben. Heute gehört der Turm zur Universität von Mumbai, einer der besten des Landes.

Doch nicht nur die historischen Gebäude Mumbais hätten viel zu erzählen. Seit 2007 gehört der Inder Mukesh D. Ambani zu den reichsten Menschen weltweit. Ende 2010 bezog er sein Privathaus „Antilia“. Das Haus ist 173 Meter hoch und bietet auf 27 Etagen 37.000 Quadratmeter Platz. Laut Wikipedia soll darin eine Privatklinik enthalten sein sowie die Ambanis Autosammlung, für die eigens sechs Etagen vorgesehen sind.

Mitten in Mumbai

Und noch ein Rekord kann Mumbai aufbieten. Die Stadt hat mehr als 3000 Art Deco-Gebäude, deren Geschichte wird mehr und mehr erforscht. Siehe auch: http://www.artdecomumbai.com

Schlicht, sachlich und trotzdem besonders. Wer durch den älteren Teil Mumbais schlendert, kann viel Art-Deco-Architektur entdecken.

Leben im *****-Sterne Slum

60 Prozent der Menschen in Mumbai leben in Slums. In einer dreistündigen Tour bietet die Organisation „Reality Tour & Travel“ Führungen durch einen der größten der Stadt, den Dharavi Slum, an.  Schätzungsweise eine Million Menschen leben hier auf zwei Qadratkilometer Fläche dicht gedrängt. Bekannt wurden Mumbais Slums 2008 durch den Film „Slumdog Millionaire“. Hier einige meiner Eindrücke.

Zugang zum Slum, während der Tour durften keine Bilder gemacht werden

Jaana Poojari war 15 Jahre alt als er nach Mumbai kam. Der Bauernjunge aus Südindien hatte Träume, große Träume. So wie Millionen anderer, die der große Traum vom Leben in die Millionenstadt treibt. Heute 13 Jahre später lebt er in einem der größten Slums Mumbais und führt Touristen durch die engen Gassen.

Hier befindet sich das Büro der Slumtouren-Organisation. 80 Prozent der Gewinne gehen in Projekte zur Entwicklung des Slumlebens

„Ein Slum ist nichts anderes als Häuser, die auf Land gebaut wurde, das eigentlich dem Staat gehört“, so der Touristenführer. Mit dem Wort Slum habe ich bisher andere Begriffe verbunden: Armut, Hunger, ungesunde Lebensbedingungen und Arbeitslosigkeit. Mit einigen dieser Vorstellungen westlicher Touristen will Jaana aufräumen und zeigt uns, womit Menschen im Slum ihren Lebensunterhalt verdienen. In einer Straße wird Plastikabfall sortiert, kleingeschreddert und dann in Form von kleinen Pellets weiterverkauft. In einer anderen Straße sind die Gerber ansässig. Das Leder wird zu Taschen, Geldbörsen und Gürteln verarbeitet und dann in einem Shop an die Touristen verkauft. Die Menschen hier verdienen gutes Geld, will der 28jährige beim Gang durch die schmalen Gassen und vermüllten Wegen überzeugen. „Wer hier lebt, gehört zur Mittelklasse“, ist er überzeugt. Für deutsche Ohren ist das schwer nachvollziehbar. Auch dass angeblich 40 Prozent von Mumbai Polizisten im Slum leben, was diesen besonders sicher mache. Nur ein Problem lasse sich schwer lösen, so  Jaana, die sanitären Verhältnisse.

Öffentliche Toiletten nutzen, für viele Inder ist das Alltag

Tatsächlich haben die wenigsten Häuser eigene Badezimmer. So müssen die Menschen die öffentlichen Toiletten benutzen. Der Wunsch nach bessere sanitären Einrichtungen sei einer der wenigen Gründe, warum junge Leute bereit wären, den Slum zu verlassen und in einer der von der Stadt bereitgestellten Hochhäuser umzuziehen, so Jaana. Tatsächlich will die Stadt allen Slumbewohnern, die vor der Jahrtausendwende bereits im Slum registriert waren, anderen Wohnraum zur Verfügung stellen. Was sich zunächst gut anhört, wurde in anderen indischen Städten wie etwa Chennai zum Desaster. Nach der Umsiedlung müssen die Slumbewohner zum Teil wesentlich längere Strecken zu ihren Arbeitsplätzen zurücklegen. Für viele Slumbewohner ein Preis, den sie nicht zahlen wollen.

Auch diese Tongefäße werden im Dharavi Slum hergestellt. Bevor es Kühlschränke gab, wurden darin Lebensmittel gekühlt.

Zum Schluß zeigt uns Jaana noch eine typische Slumwohnung. Vier Personen teilen sich einen zirka fünf Quadratmeter großen Wohnraum. Die Decke ist abgehängt, so dass noch Platz zum Schlafen geschaffen wurde. In einer Ecke sind zwei Gasplatten, daneben eine Spüle, darüber ein Regal mit Gewürzen. An der Wand hängt ein Flachbildschirm, darüber ein Regal mit Fotos. Daneben hängt eine Art Schrein als Altar. „Der darf nicht fehlen. Jede Familie hat ihren eigen Gott“, erzählt unser Slumführer. Vier Personen auf so engem Raum, in Deutschland wäre das kaum vorstellbar!!!

Nach 13 Jahren in Mumbai hat Slumführer Jaana inzwischen neue Träume. Er möchte wieder in seine Heimat zurückkehren, aufs Land zu seiner Familie und in die Fußstapfen seiner Vaters treten. In Mumbai zu leben, koste seinen Preis, meint er. Die schlechte Luft, der dichte Verkehr und der wenige Platz mache das Leben in der Stadt manchmal ganz schön anstrengend.

Mumbai -Stadt der Gegensätze, nirgendwo wohnen so viele Menschen im Slum und sind die Immobilienpreise so hoch

Leider war es verboten, während der Tour Fotos zu machen. Die gezeigten Bilder sind alle außerhalb des Dharavi Slums aufgenommen. Lediglich das nachfolgende wurde vom Veranstalter der Tour zur Verfügung gestellt.

Cardboard Recycling

 

Auf nach Mumbai

Mumbai ist krass. Offiziellen Zahlen zufolge leben im Grossraum 22 Millionen Menschen, inoffiziell sind es wohl noch mehr. Übertragen auf deutsche Verhältnisse wäre es Nordrhein-Westfalen in einer Stadt.

Noch sind wir in einem der Vororte und bis zu unserem Hotel werden wir noch gut eineinhalb Stunden unterwegs sein. Doch schon reiht sich Hochhaus an Hochhaus.

Dabei gibt es vor allem im Zentrum der Stadt durchaus sehr charmante Ecken, viele von ihnen aus britischer Kolonialzeit.

Für viele Touristen ist das berühmte India Gate der erste Anlaufpunkt, für uns ist es das Rathaus.

Das Rathaus

Einst von den Briten erbaut, werden hier seit mehr als 150 Jahren die Geschicke der Stadt bestimmt. Stolz zeigt uns einer der Räte den historischen Sitzungssaal, nicht ohne zu erwähnen, dass Mumbai im Unabhängigkeitskampf eine wichtige Rolle spielte.

Der historische Sitzungssaal, im Hintergrund sind etliche Figuren aufgestellt, die im Kampf um Indiens Unabhängigkeit eine wichtige Rolle spielten

 

Besuchertribüne

Im Gespräch mit einigen Räten erzählen sie uns, was die dringendsten Probleme der Metropole sind. Schätzungsweise 60 Prozent der Einwohner leben in Slums. Es gibt kaum bezahlbaren Wohnraum, zum Teil habe Mumbai höhere Bodenpreise als New York. Die Stadt brauche dringend ein Verkehrskonzept und eine Lösung für den vielen Müll, erfahre ich. Dafür wird uns auch ein Modell präsentiert wie die Uferpromenade von Mumbai mal aussehen könnte.

Zukunftsmodell

Was ich besonders spannend finde ist das Krisenmanagementzentrum. In seiner Geschichte musste die Stadt schon etliche Krisen managen. Erdbeben, Tsunami, Überschwemmungen und einen Terroranschlag. Doch am meisten seien Erdbeben gefürchtet, erzählt man uns. Mehr als 5000 Überwachungskameras sollen helfen, die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen.

Überwachungskameras
Die neugeschaffene Aussichtsplattform vor dem Bahnhof

Das Rathaus befindet sich direkt neben einer der am meistfotografiertesten Gebäude Indiens, dem Zentralen Bahnhof. Damit die Touristen es sicher bewundern können, wurde vor einem Jahr extra eine Aussichtsplattform geschaffen.

Pani Puri und seine vielen Zutaten
So sieht es fertig aus…

Nach dem Rathausbesuch brauchen wir eine Stärkung. Pani Puri heißt die lokale Spezialität. Die in Fett gebackenen Bällchen sind innen hohl. Zum Essen werden sie aufgebrochen und mit diversen Zutaten aus süßem und salzigen Bestandteilen wie Mungbohnen, Kartoffeln, Erbsen, Dal (indische Linsen) und einer süßen Soße gefüllt und dann in einem Zug in den Mund geschoben. Ein interessantes Geschmackerlebnis, made in Mumbai. Sehr empfehlenswert!!!!!

 

Campusleben: Gaststudentin an Indiens Eliteschmiede

Die Symbiosis International University, eine private Universität, ist besonders stolz auf ihre internationale Ausrichtung. Heute möchte ich ein bischen von meinem indischen „Studenten“-Alltag erzählen. Eine Woche lang waren wir im Rahmen unseres Programms an der „Symbiosis International University“ in Pune, einer der renommiertesten Privatunis des Landes. Eigenen Angaben zufolge rangiert die Universität in vielen Disziplinen unter den Top 10. Überprüfen kann ich das nicht, aber wenn man sich den Campus anschaut, mit den Studierenden spricht und etwas Hintergründe über das indische Bildungwesen erfährt, kann man sich denken, wie priviligiert die Studierenden hier sind. Dafür zahlen sie auch einen hohen Preis.  Etliche tausend Euro betragen die Studiengebühren, viel Geld in einem Land, wo der Durchschnittsverdienst bei rund 1000 Euro liegt (in Deutschland: € 30000).

Dafür bietet das Campusleben viel Komfort.

In der Ferne die Stadt. Die Abgeschiedenheit hat auch Vorteile: viel Ruhe, gute Luft, wenig Ablenkung
Die Bushaltestelle, die Verbindung zur Stadt
Bei uns besonders beliebt: das Schwimmbad
Der Sportkomplex
Die Kantine
Ganz modern: überall stehen Leihfahrräder auf dem Campus
Hat mich sehr beeindruckt: bunte Saris als Arbeitskleidung für die Reinigungskräfte
Überall bunte Abfalleimer
Studententreffpunkt: der Platz vor der Kantine
Außergewöhnlich: zum Unigelände gehört auch ein Hubschrauberlandeplatz
Gäste der Uni werden mit dem Golfwagen gefahren

Wir bekommen in der einen Woche viele interessante Vorträge mit Professoren der unterschiedlichsten Fachbereiche und besuchen eine internationale Medienkonferenz. Was für ein Privileg, in einem Land, in dem Zugang zu guter Bildung  zu den größten nationalen Herausforderungen zählt. Nur rund jeder vierte Schüler erreicht ein Schulniveau, das ihm den Besuch eines weiterführenden College ermöglicht. Es gibt zwar staatliche Schulen, aber Lehrer sind schlecht bezahlt und ihr Gehalt hängt von der Zahl ihrer Schüler ab, so lerne ich. Vor allem auf dem Land sei die Situation problematisch. Viele Kinder werden von ihren Eltern nur zur Schule geschickt, weil es dort gutes Essen gäbe, erzählt uns Dr. Vidya Yeravdekar, deren Vater selbst Lehrer war und die Symbiosis-Universität gegründet hat. Vor allem Mädchen werden häufig viel zu früh von der Schule genommen, um zu arbeiten oder zu heiraten. Vor allem in den nördlichen Bundesstaaten sei dies ein großes Problem. In der Bildung gäbe es ein Nord-Südgefälle, lerne ich. Hilfe zur Selbsthilfe beginne damit, den Eltern klar zu machen, wie wichtig es ist, ihre Mädchen zur Schule zu schicken. „Empower the girls, empower the family“, so Yeravdekar. Leider sei Bildung nur bei den wenigsten Politikern auf der Agenda, so die Schulleiterin.

Wie verscheucht man indische Straßenhunde?

Straßenhunde gibt es in Indien überall und unzählige. Für einen Nicht-Hundeliebhaber wie mich zu viele. Das Gute an ihnen: die meisten sind friedlich, bellen kaum. Ja zugegeben, manche sind ganz herzig.

Straßenhund in Pundycherry

Nicht so die Hunde auf dem Unicampus in Pune. Eigentlich will ich an diesem Morgen nur kurz Schwimmen gehen. Vom Gästehaus zum Bad sind es 10 Minuten Fußweg. Kaum habe ich das Haus verlassen, kommen zwei streunende Vierbeiner daher. Am Morgen hatten sie schon vor unserem Fenster getobt. Nun kommen sie mir bedenklich nahe. Das mag ich gar nicht. „Geht weg“, rufe ich und mache eine ausschweifende Handbewegung. Kurz entfernen sich die beiden knurrend, um gleich wieder meine Nähe zu suchen. Das kann ja heiter werden bis ich beim Schwimmbad ankomme, denke ich. In dem Moment kommt ein Mofafahrer den Berg hoch. Schon von weitem scheint er mein Dilemma zu verstehen. Er hält an, macht eine ausschweifende Handbewegung. Sofort reagieren die Hunde, suchen das Weite. Sie sind weg, freudestrahlend nickt mir der Inder zu. Aha, so muss man es also machen, denke ich und gehe weiter. Wie lange wird es dauern bis die Hunde wiederkommen? Kaum ist der Mann weg, sind die Hunde wieder im Anmarsch. In einiger Entfernung kommen mir vier Frauen entgegen. Noch ehe sie bei mir sind, fuchtelt eine mit einem Stock durch die Luft, streckt ihn mir entgegen und gibt mir zu erkennen, ich solle ihn nehmen. Und was sage ich zu den Hunden, versuche ich auf englisch zu erfragen, wohlwissend, dsss sie es möglicherweise nicht versteht. „Ha,Ha“, entgegnet sie mir mehrfach, während ich versuche ihr langes a und das gehauchte H zu wiederholen. Als ich den Weg fortsetze sind die Hunde weg, dafür höre ich die Frauen lachend kichern und tuscheln. Wahrscheinlich amüsieren sie sich gerade über die westliche Frau, die zwar alleine nach Indien reisen kann, aber nicht weiß, wie man hier die Hunde verscheucht.

Als ich später meinen indischen Kollegen davon erzähle, können auch Sie Ihr Schmunzeln nicht verbergen. Die Frauen haben dich nicht verstanden. „Wenn du einen Hund verscheuchen willst, tut du am besten so, als ob du einen Stein aufhebst. Das verstehen unsere Hunde. Oder du sagt ‚sche, sche‘, aber ‚ha,ha‘ heißt nur ‚ja,ja‘“.